"Ich möchte auf das Thema Rechenschwäche aufmerksam machen und nicht dafür missionieren.
Es macht nur dann Sinn, Verantwortung zu übernehmen, wenn man von einer Sache überzeugt ist und bereit ist, sich
kritisch mit ihr auseinanderzusetzen."
Nadja Matthey-Doret (-Meier),
Dyskalkulie-Therapeutin TZR

Mein Lernraum am Wilerweg in Murten.

Copyright: Lernraum Matthey-Doret
Über mich
Meine Name ist Nadja Matthey-Doret (-Meier). Ich bin 1982 in Murten
geboren und aufgewachen. Ich lebe mit meiner Familie und unserer Katzen-Seniorin Nelly in der Nähe des Städtchens.
Mein Weg führte mich über die kaufmännische Ausbildung im Hotelgewerbe über verschiedene Arbeitsorte im Engadin, in Bern und Neuenburg wieder zurück nach Murten. Ich arbeitete in touristischen Betrieben auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene. Seit der Geburt unserer Zwillinge 2016 bin ich hauptsächlich zuhause mit der Kinderbetreuung beschäftigt.
Seit ein paar Jahren unterstütze ich das Team des Geschäfts Lilies im Städtli. Ergänzend dazu bin ich ehrenamtlich im Vorstand von "WABE Deutschfreiburg" tätig. Ein gemeinnütziger Verein, der schwerkranke oder sterbende Menschen zuhause auf ihrem letzten Weg begleitet.
2024 wurde ich auf die Dyskalkulie/Rechenschwäche aufmerksam und begann mich kurzum intensiv mit der Thematik auseinanderzusetzen. Ich studierte Fachliteratur und führte zahlreiche Gespräche. Daraufhin entschloss ich mich, die Ausbildung zur Dyskalkulie-Therapeutin TZR bei D. Künzler am Therapiezentrum für Rechenschwäche in Basel* zu absolvieren. In diesem Zusammenhang sammle ich seit Herbst 2024 wertvolle praktische Erfahrungen in einer Primarschule im Seeland. Ich begleite dort eine 3./4. Schulklasse im Fach Mathematik. Seit Ende 2025 arbeite ich als selbstständige Dyskalkulie-Therapeutin TZR in Murten.
In meiner Freizeit lese ich gerne und viel. Von Thrillern, über Fachliteratur und Biographien ist fast alles dabei (ausser vielleicht Kochbücher oder Liebesromane). Die warmen Tage verbringe ich gerne im, am, auf oder unter Wasser. Im Winter geniesse ich den Schnee - am liebsten in meiner zweiten Heimat im Graubünden oder im Wallis.

